top of page

10. Juni / 19:30

Das Lied des Tempels

Auf Japanisch gibt es ein Wort, das sowohl Lied wie auch Gedicht heißen kann.

shi (詩) - ein Schriftzeichen zusammengesetzt aus „Worte“ und „Tempel“. Aber

wie klingen diese Worte des Tempels und kann ein Musikstück tatsächlich zum

Gedicht werden?

Die weichen Klänge der japanischen shō (Mundorgel aus Bambus), der klagende

Gesang der Geige und das Saitenspiel der längst verschollenen kugo - einer

japanischen Harfe des 8. Jahrhunderts (Replika) - erkunden dies mit uralter

Musik japanischer Tempel, zeitgenössischer Improvisation und modernem Wort.

Tokyo International Gagaku Orchestra(TIGO)

Sophie Steiner (Künstlerische Leitung / Kugo)

Nidani Megumi (Hichiriki)

Nawa Marika (Shō)

Kanisasare Ayako (Shō)

Aoki Fusayoshi (Shō)

Abe Miyoko (Hichiriki)

Gotō Nobuhiro (Ryūteki)

Kumaido Hirotaka (Ryūteki)

Julián Ferreira (Komposition / Hichiriki)

Minami Naomi (Ryūteki)

Motus Quartet(Streichquartett)

Tim de Vries (Violine)

Karla Križ (Violine)

Erin Pitts (Viola)

Domonkos Hartmann (Violoncello)

Alte Schmiede

Schönlaterngasse 9, 1010 Wien

Trag Dich in unsere Mailingliste ein und verpasse kein Update mehr!

  • Youtube
  • White Instagram Icon

Vielen Dank für die Einsendung!

2024 All Rights Reserved Shirabe Festival / T&Cs / Impressum

bottom of page